Beiträge mit dem Schlagwort: Segeln mit Kindern

Familiensegeln Capraia – Cap Corse

Familiensegeln ist eine tolle Sache. Vor allem, wenn die Kinder die Schiffsbewegungen gut vertragen. Unsere Tochter lief auf Ilva herum wie eine alte Seebärin. Trotz hohem Schwell in der Nacht und auch unter Fahrt konnten wir einen schönen Urlaub auf Capraia und auf Cap Corse genießen. Kurzes Schockerlebnis war eine Qualle am Unterschenkel – das Meer beißt auch mal unerwartet zu, das vergisst man manchmal. Bald wars wieder vergessen.

Auch der Mistral beglückte uns einige Tage mit 50 kn starken Sturmböen – den Kellnerinnen holte es immer wieder Pizzas oder das Gedeck von den Tischen oder beides. Wir waren zum Glück dann schon im Hafen von Macinaggio auf Cap Corse. Andere Riesenyachten kamen etwas verspätet rein, was für uns Wiener, die gern fest vertäut am Land oder in der Ubahn hängen, lustig zum Zuschauen war (wir wissen eh, dass die besten Kapitäne immer an Land stehen…) – einen Kinobesuch konnte man sich sparen, was garantiert mehr Zeit und Geld für das Wirtshaus bedeutet; in Frankreich kommt das ganz besonders gut..-. Im Hafen war was los bei Sturmböen. Eine Bavaria 36 neben uns, ganz liebe Ragazzi aus Italien, machten jeden Tag einen Bubentörn raus aufs Meer. Auch bei Mistral. Für uns waren sie Helden. Einmal blieben sie mit ihrer Bavaria mit dem Ruderblatt an einer gespannten Leine im Hafen hängen. Eine Riesenyacht überfuhr sie dabei fast, weil sie wegen dem Mistral wenden musste. Riesending um Riesending kam in den Hafen. Da strahlten sie mit ihren Bugstrahlrudern, was das Zeug und die Batterien hergaben, die Hafenboys und – Girls schrien, die Steuermänner schwitzten und bekamen Riesenaugen wie Tintenfische. Es tummelte sich wie im Ameisenhaufen. – nur die oberen Zehntausend (reich und schön) blieben völlig gechilled am Vordeck ihres Megadampfers und rieben sich frisch mit Sonnencreme ein. Ein Specktakel…

In Bastia waren wir auch – so eine schöne Stadt, mit einem riesigen Platz für Helden und Eisesser. Dagegen wirkt der alte Hafen ziemlich heruntergekommen. Auch viele Gebäude ringsum – manche Balkone scheinen sich schon bald in Richtung Gehsteig zu verabschieden, Toilettenabflüssen inklusive. Allerdings haben wir auch das Historische Museum von Bastia besucht, das sich auch der Geschichte der Banditen widmet – die Banditen versteckten sich in den Bergen Korsikas und wollten sich nicht unterkriegen lassen, weder von Franzosen, noch von Italienern.

Wir lieben das Cap Corse. So unberührt, so ursprünglich, so viel Natur gibts im Hochsommer selten… Kanonen sind übrigens super Balanzier-Übe-Teile! Vor allem bei Starkwind!

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Salzverkrustet – Der Reisebericht der Jahres!

Endlich im Handel erhältlich!! Unser Reisebericht in Buchform, gebunden, mit 61 Fotos, sieht schön aus – und liest sich fein. Und wenn man es selbst nicht lesen will, hat man ja immer noch Onkeln und Tanten, Nichten und Neffen, die bald beschenkt werden wollen!! Das ist DER Reisebericht des Jahres. Das ist sicher!! Wir freuen uns auch über eine Bewertung!!

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Barcelona – Wien

All jenen, die unseren Blog bis jetzt verfolgt haben, möchten wir nun mitteilen, dass wir mittlerweile wieder ins normale Leben in Wien eingestiegen sind – haben Boot wieder mit Wohnung getauscht, den Navigator-Job wieder mit einem Bürojob. Das alles nicht ohne Grund – ursprünglich wollten wir ja noch länger im Mittelmeer bleiben und noch mindestens bis Livorno segeln. Daraus ist aber nichts geworden, denn wie sich herausstellte, kam noch ein viertes Crewmitglied dazu. Ohne unserem Wissen wollte es beim Geschehen dabei sein – im Bauch von Mamabert. Schon in Denia besuchten wir einen Gynäkologen, der uns schwarz auf weiß bescheinigte, was da in ein paar Monaten auf uns zukommt. Und da die neuerliche elterliche Pflicht auch zu manchen Ärzten und Ämtern führt, mussten wir schon am 5. März unsere Zelte auf der ILVA abbrechen und mit nur 60 kg Gepäck nach Wien fliegen. An dem Beitrag über die Einwinterung der guten Alten arbeiten wir noch.

Außerdem wollen wir unsere Texte in Buchform bringen und ein nettes kleines Bändchen zur Erinnerung veröffentlichen. Bislang sind es fast 200 Seiten geworden. Welcher Verlag es nehmen wird, ist noch offen. 

Fix ist allerdings, dass die Reise von ILVA noch lange nicht beendet sein wird. Schon am 14. Juli 2014 geht es weiter Richtung Italien. Dann soll ILVA in der Nähe von Genua auf uns warten. Dann können wir sie auch per Kleinbus mal entladen und ev. größere Wartungsarbeiten durchführen. Wir freuen uns jedenfalls SEEHR. Mindestens so sehr wie über unseren Neuzugang zur Schiffscrew.

Mit besten Dankeswünschen und liebsten Grüßen vom verregneten Wien,

– eure Berts 

 

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„How was your trip?“

„How was your trip?“, fragte uns eine alte Amerikanerin, als wir in der Bar hoch oberhalb der Marina von Denia im Internet surften. Tja, das war schon eine Fahrt, da rund um den Felsen von Calpe, die erinnernswert bleibt, so haben wir erzählt. Einmal haben wir ja bereits die Metapher von der Glückssau (Straße von Messina) bemüht, um unsere Rückschau mit den richtigen Emotionen zu unterfüttern. Diesmal hat sie wohl geschlafen und nur mit einem halben Auge dafür gesorgt, dass nix gar Schlimmes passiert ist. Ja, auch bei den Glücksschweinen ist man um Effizienz und Ökonomie bemüht, wen wunderts. Aber der Reihe nach….

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Wir wollen also raus von Calpe, der Hafen, in dem wir schon andere anschrien, wies ihnen denn wohl so geht, bei ihren Ausfahr-Manövern hat es auch für uns bei der Abreise in sich. Es kommt Wind auf, wie schon so oft drehen wir uns mit Hilfe von Leinen (diesmal waren es die Moorings) in eine halbwegs sichere Ausgangsposition, um unseren Parkplatz zu verlassen, aber wies halt auch so ist, die Moorings, die uns Richtung Ausfahrt wenden soll, gibt solange nach, dass wir es schließlich zuwege brachten, uns um 180 Grad umzudrehen. Not much to the captains satifsfaction. Unsere Spitze ragt nun genau Richtung teurer Superyacht und da wollen wir uns auf keine Experimente einlassen.

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Wir brauchen eine geschlagene Stunde, um aus dem kleinen Windloch dort rauszukommen. Mit Mut und Tempo. Jedoch wird auch draußen nichts besser, meterhoch stehen die Wellen, ja das wussten wir ja eh schon von unserer Ankunft, dass sich das Meer hier grauslich zusammenquetscht. Ist ja auch fast eine kreisrunde Naturbucht, wo es bei viel Wind hin- und herschwappt, ohne dass etwas zur Ruhe kommen kann.
Aber auch vorne um den Felsen rum wirds kein bisserl leichter. Kein Wind, aber meterhohe Wellen von der Seite und hier geht erstmals Interieur zu Bruch. Ein Kastltürl springt auf, Teller rasseln (nein leider nicht zu Boden, sondern) schräg vis-a-vis in den dort unterm Tisch befestigten Radiator rein und zerspringen in tausend Scherben. Kindbert heult gerade in der  hinteren Kabine und will Schlechtheits-Gesellschaft, Papabert hängt schon ziemlich schräg am Steuerrad und Ilva stampft meterhoch durchs „Meeresgemüse“. Gottlob war dies einer von den kalten Tagen und Mamabert hatte ihre SeglerInnen-Rüstung angelegt, die auch gut dazu dient, dem hoch dynamischen Scherbenhaufen unter Deck mit Bartwisch und Schaufel gemächlich den Garaus zu machen. Jedesmal wenn was vorbeirutscht wurde es eingefangen und nach der nächsten Welle unwiderbringlich abschiedsgrußlos und im Mistkübel-Grab versenkt. Wir sind erschrocken, aber aufgeräumt und hellwach. Nach 8 Monaten ist etwas kaputt gegangen! Verloren haben wir ja schon einiges, aber ruiniert??? Der Törn hat es in sich, die Wellen lassen auch nach dem Kap nicht nach, sind aber dann regelmäßiger und da sich unser Kurs ändert, kommen sie schräg von hinten und tun nicht mehr so weh. In der langgezogenen offenen Bucht von Denia schaffen wir es, das Riff nicht zu treffen, gesehen haben wir es allerdings erst 2 Tage später beim Strandspaziergang. Wo und wie sind wir da durchgefahren???

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In Denia erfahren wir dann, dass dies die höchsten Wellen des Winters waren. 10 Meter und mehr am Atlantik. Vielleicht haben die uns ja übers Riff gehoben — dann danke Glückssau, auf jeden Fall. Nach ein paar ereignisreichen Tagen in Denia geht es weiter Richtung Gandia. Einem kleinen aber äußerst niedlichen Dorf an der Küste. Mamabert sind kurze Etmale äußerst willkommen, sie musste sich einer kleinen ambulanten OP unterziehen und ist in ihrer Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt. Doch Papabert und Kindbert haben rasch ihre Krankenschwesternuniformen ausgepackt und so perfekt umsorgt lässt sich ja alles aushalten. Auch Kindbert genießt es, wenn nicht 7 sondern nur 3 Filme am Stück angesehen werden müssen — seine beliebteste Schlecht-Weh-Therapie auf Fahrt.

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Nach dem Klo tropfen nunmehr auch die Armaturen unbestreitbar (bis dato waren es einige Tropfen gewesen, aber jetzt ist es ein Rinnsal) Ist das zu glauben? Ilva, du Gute, was willst, nochmals Liebe zum Abschluss, gell?

Bis Valencia gibts nun fast nur mehr Motorfahrten, aber wenigstens ruhige See. Die Marina-Valencia ist riesig, genauso wie die Boote, die in ihr Platz finden. Zur Dusche brauchts da echt ein Taxi, das sind sicher zwei Kilometer. Endlich wieder einmal Stadtluft schnuppern. Tut uns gut. Abends in der Kabine liegend stört einzig und allein das lästige Schlagen des Großfalls der Nachbaryacht die Stadtidylle. Papabert steigt beherzt in Unterhos aus dem Boot und rüber aufs andere, weil das wird noch zum Schweigen gebracht. Letztlich gilt der Schlaf der Crew mehr als das ungeschriebene Gesetz: Steig nicht aufs andere Boot, schon gar nicht nur in Unterhosen. Wenn das jemand sieht, muss der sich sehr wundern, denkt Mamabert. Das Schlagen hört auf, Mamabert und Kindbert wollen schon zum Jubel ansetzten, da hechtet Papabert rein in die Kabine und gebietet absolutes Schweigen: „der hot mi gseng“. Ein Kopf taucht aus dem Nachbarboot auf, sieht sich um, ziemlich lange. Kindbert kriegt einen Kudderanfall reinster Sorte, auch Mamabert findets total lustig, nicht so Papabert, weil er doch glaubt, dass der Nachbar-Skipper gesehen hat, wer da auf seinem Boot in welcher Montur rumgeturnt ist – um den Lärm auf SEINEM Boot abzustellen. Am nächsten Tag bleibt Papabert daher lieber unter Deck. Während Mamabert an Bord liegend genest, erforschen Papabert und Kindbert die toll angelegten Parks und die Museen von Valencia. Gegrüßt hat Papabert den netten Bootsnachbarn am nächsten Tag mindestens zwei Mal. Immer freundlich: „¡Hola!“

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Wem die Stunde schlägt – Almeria Tschüss baba

Der gute Ernest hat es ja schon – von allen, die geduldig genug waren, den Schinken bis zur letzten Seite durchzulesen  – episch ausgedrückt.  Angst und Schrecken – Grundsatzfragen, leben und sterben, heimfahren oder bleiben, Almeria oder Monfalcone – und wir?

BildAlmeria markiert den westlichsten Punkt unserer Reise, sieht man von unseglerischen Seitensprüngen nach Gibraltar und Marokko mal ab. Almeria hat alles, was ein Mensch so braucht. Eine Altstadt, Einkaufsstadt, Bars, coole Flamenco-Clubs, Restaurants (nie eins besucht –zu teuer), Sportzentrum, günstige Mietautos, billiges Gas in Flaschen, traumhaftes Klima, super-nette Leute, zerkratzte Autos, nicht allzu billigen Wein, eine verdammt gute und billige Tapas-Bar, einen genialen Paseo am Strand, zu tausenden bepisste Straßenlaternen, eine imposante Alcacabar (maurische Festung), staubig-trockene Baguettes und ca. 2 Miliarden frische Hundstrümmerl täglich.
Wem die Stunde schlägt – nicht schon wieder!!  – der macht sich Gedanken über Kameradschaft und Suizid – nein ganz soweit geht es bei uns nicht, aber unsere Stunde hat geschlagen – das fühlen wir deutlich. Es wird resümiert, was denn alles erlebt wurde, geschafft worden ist, was „im schwarzen Album mit dem silbernen Knopf “ mit soll ins weitere Leben, wenigstens im Hirnkastl. Was bleibt zurück?  Keine Ahnung, dafür war bis jetzt noch keine Zeit, auch nicht für den letzten almerianischen Sonnenuntergang.
Denn:  Es wird klar Schiff gemacht – neu verstaut und fix fixiert. Tausende Gripfile-Downloads in den letzten Tagen machen den Kopf schwer. Ist das Hoch „groß genug“ um ein gutes Stück nach Osten zu kommen? Wird uns der Wind gnädig sein und nicht sofort wieder stark aufs Näschen blasen? Alles anstellen zur großen Geräteprade. Sind alle nach der Pause noch arbeitswillig? Es dauert ewig, den legalen Weg für die Entledigung der „ausländischen“ Gasflasche herauszufinden. Für alle noch Unwissenden: hinter der Plane rechts im Club del Mar dürfen auch die landes-fremden leeren oder halbleeren Gasflaschen stehen. OK. Es wollen alle hier gewonnenen Freunde ordnungsgemäß abschiedsgeküsst werden (Freu*Wein*) und selbstverständlich „abschieds-mohnbestrudelt“.  Mohn gibts hierzulande nämlich nicht. Aber es gab gute Rückmeldungen aus spanischen „el Mundos“!

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Unzählige Male läuft Papabert mit Wasser zwischen El Arbol und Schiff  hin und her. Man könnte glauben, wir müssen in die andere Richtung noch übern Atlantik. Doch auch im Mittelmeer wird es wieder lange dauern, bis der Weg vom Boot zum Flaschenwasser so ein kurzer ist. Es wird vorgekocht – Spanischer Eintopf del Capitano, was sonst. Am ersten Segeltag nach 3 Monaten soll es niemand an Futter mangeln!

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Wo liegt der nächste Hafen – was wird uns empfohlen….. und unter welcher Telefonnummer? Tja, dennoch niemand erreichbar. Egal, wir sind motiviert!! Zum Trost gehen wir nochmals in Papaberts Lieblinsrestaurant Cabana del Tio Tom! Marwin bestellt dort zum wiederholten Mal Fresa con Nata!! Jetzt kennen ihn wohl schon alle aufgrund seiner Vorliebe (vielleicht auch wegen seiner langen Haare und dem Fußball, der allweil an seinem Fuß klebt). Mamabert genießt noch den letzten Einkaufsausflug zum Carrefour…..auch wenn es dort keinen Tintenkiller für Kindbert gibt. Spanien steht auf Tip-Ex! Tintenkiller sind ausgestorben. Auch Wäsche wird noch gewaschen. Was, schon wieder? Ja schon wieder!

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Neben dem gesamten Bootskleinkram, der vielleicht schon so manchen von unseren LeserInnen (wie uns auch oft) langweilt, geht es aber auch um „große Würfe“, so wie halt auch bei den literarischen Größen. Wie soll die Rückreise im Groben verlaufen? Wo soll bzw. könnten mögliche Endpunkte sein? Was steht auf der „Unbedingt-noch-erleben-Liste“? Wo kann Ilva nach ihrem „Tagwerk“ angemessen im Wasser liegen bis wir wieder Zeit für sie finden? Wir schreiben in etwa 40 Häfen in Ligurien und der oberen Adria an. Die Antworten liegen irgendwo zwischen amüsant und erschreckend, von den Zahlen ganz zu schweigen. Mal sehen. Wieso besteht unser Leben immer aus mehr Fragen als Antworten? Weil wir Lebensliteraten sind? Weil das normal und bei allen so ist? Naja, wollen wirs mal nicht übertreiben. Nach einem ausgiebigen Frühstück für uns und einer Tankfüllung für Ilva (gleiches Recht für alle!) samt Adios-Picture (mit geschenktem Almeria-Kapperl) geht es unerbittlich los. Fast hätten wir einen Enteisungsspray gebraucht. Wir waren da ja schon fast festgewachsen.

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Aber Nun: Kurs 210 – Ost. Wir freun uns wieder, am Meer zu sein. Ilva pfeift durchs Wasser. Jeder tut, was er kann, um zum Fahrtglück beizutragen. Kindbert liegt herum und zieht sich ein Video rein, Mamabert schaut versonnen aufs Meer, Papabert bestaunt die Küste und knipst noch eifrig bis der Fotoapperat nimmer kann. Ja, kein Scherz, wir faulenzen ausgiebig, weil Ilva fährt sofort wieder wie fast von alleine.  Schön ist so das Seglerleben.

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